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Der Name des Benutzers wurde auf mehrere Felder aufgeteilt und einige Felder wurden hinzugefĂĽgt. Neu sind: Vorname, Familienname, Titel, Anrede, Geschlecht, Firmenbezeichnung und Telefonnummer
Diese Änderungen, die an sich harmlos klingen, stellen ein nicht unbeträchtlichen Arbeitsaufwand dar.
Zwar hilft und wieder einmal DRYML durch die automatische Generierung der CRUD-Views - das sind die Ansichten für Erzeugung, Änderung, Darstellung und Löschen eines Datensatzes sowie der Datensatzliste. Alle Views, die wir darüber hinaus erstellt haben, waren aber manuell anzupassen und teilweise neu zu gestalten.
Ja, nach dem Titel sollte nicht umgebrochen werden ;-).
Wir haben im Zuge dieser Auftrennung auch die Rechnungsadressen und die Lieferadressen um einige Felder erweitert. Um die Konsistenz der Darstellung in Zukunft zu garantieren, haben wir wieder einige Helpertags geschrieben und damit mehrfaches Auftreten von identem oder nahezu identem Programmcode entfernt.
Beim Löschen von Daten aus hierarchischen Strukturen (der Webseitenbaum und die Produktkategorien sind Beispiele) sind wir auf einen Fehler im verwendeten Gem Ancestry gestoßen. Wir haben einen Patch verfasst und diesen mit zwei Tests belegt und beim holländischen Entwickler eingereicht. Am nächsten Tag war er bereits aufgenommen. So kommt die von uns aufgewendete Mühe und Zeit allen Benutzern von Ancestry zu Gute und wir konnten wieder einen Beitrag für die Ruby On Rails-Community leisten.
Twitter Bootstrap 3 hat einige Änderungen in unseren modalen Dialogen nötig gemacht. Diese führen zu je einem Patch im Hhobo Bootstrap Gem und im Hobo Bootstrap Ui Gem, die wir nach der vollständigen Migration einreichen werden.
Mercator ist nun auch ohne ERP-Integration wieder voll lauffähig, einige kleinere Probleme dazu wurden behoben.
Wir lernen eifrig CSS, um unsere angestaubten Kenntnisse auf CSS3 Niveau zu bringen, die aktuelle Version von CSS. Wir können nun Elemente relativ zum von Twitter Bootstrap 3 vorgegebenen Gitter beliebig positionieren.